Mutterschaft kann so einiges ans Tageslicht bringen, vor allem die eigenen Automatismen und Handlungsmustern, die aus unserem eigenen Lebensrucksack heraus entstanden sind.
Wollen wir eine achtsame Begleitung unserer Kinder im Alltag leben, so geht es in erster Linie überhaupt nicht um unsere Kinder, sondern es geht nur um uns: um unsere eigenen Verletzungen, die wir in unserer Kindheit erfahren haben.
Es geht um unsere eigene Fähigkeit, in uns zuhause zu sein, uns selbst gut zu spüren, uns selbst in Güte und Vergebung zu begegnen, um diese Grundhaltung dann auch unserem Kind entgegen zu bringen.
Ich unterhalte mich mit Autorin, Kommunikationstrainerin und Bloggerin Jeannine Mik von ‚mini and me‘.